In New York haben 3,1 Millionen Einwohner zu wenig Geld für Essen. Das ergab eine Studie der New York Food Bank, die seit 25 Jahren Suppenküchen in der US-Finanzmetropole betreibt. Die Preise für Lebensmittel haben sich von 2003 bis 2007 verdoppelt, dazu kommen die hohen Mieten und Benzinpreise. Betroffen sind vor allem Einwanderer aus Lateinamerika und Bewohner des armen Stadtteils Bronx.
Die Weltflüchtlingsorganisation UNHCR gibt die Zahl der Flüchtlinge auf der Welt für das Jahr 2007 mit 67 Millionen an. Davon flohen 11,4 Millionen Menschen in andere Länder. 26 Millionen sind Binnenflüchtlinge. Die Hauptgründe sind Verfolgung, Krieg und Naturkatastrophen. Allein 4,6 Millionen Palästinenser wurden von Israel aus ihrer Heimat vertrieben.
Interview mit Torsten Bewernitz und Gabriel Kuhn.
Der revolutionäre Syndikalismus, wie wir ihn kennen, gehört vielleicht der Vergangenheit an. Damit er überleben…
Rezension zum Buch der Sanktionsfrei e.V. Gründerinnen über Bürgergeld, Armut und Reichtum.
Arbeits- und Klimakämpfe verbinden - zum neuen Buch von Simon Schaupp und dem Film Verkehrswendestadt…
Alter Chauvinismus oder die Kehrtwende in eine neue Fürsorglichkeit.
Rezension zu „Die kleinen Holzdiebe und das Rätsel des Juggernaut“
Leave a Comment