die mit geballter Faust und Rotsternfahnen vor ihrem Feind stehen und weinen.
Paralysiert von der Schlangengestalt des Staates,
hypnotisiert von den Augen der Demokratie
und fasziniert von den spitzen Zähnen des Kapitalismus.
Sie wissen, dass sie sich bewegen müssen um zu handeln,
aber denken, dass sie gebissen werden, wenn sie‘s probieren.
Die Zwickmühle verinnerlicht und ihr Leben lang gespürt.
Sie bibbern vor Angst, Aug’ in Aug’ mit dem Kobrakopf,
aber haben noch nicht erkannt, dass sie diejenigen mit der Flöte sind.
von Georg Krants
“Warum mache ich / machen wir das? Was habe ich / haben wir davon?”, fragen…
Eine Nachbetrachtung zu den Aktivitäten zum diesjährigen 1. Mai.
Gegen das fortgesetzte Herabwürdigen von Erwerbslosen!
Ein Essay, das für eine stärkere Hinwendung der International Confederation of Labour zu den Branchen…
Wir sollten eigentlich durchs Schaufenster unseres Allgemeinen Syndikats Militante erspähen, die sich mit anderen Militanten…
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