Burschenschaften diskutieren über Mitglied einer „außereuropäischen populationsgenetischen Gruppierung“
Der Antrag auf Einführung eines Art „Ariernachweis“ (Spiegel) wurde kurz vor der Abstimmung auf dem Burschentag in Eisenach zurückgezogen. Zuvor hatte der Dachverband „Deutsche Burschenschaft“ (DB) über den Ausschluss der Verbindung „Hansea“ zu Mannheim diskutiert, da eines seiner Mitglieder einer „außereuropäischen populationsgenetischen Gruppierung“ angehöre und nicht von der deutschen „geschichtlichen Schicksalsgemeinschaft“ abstamme. Kurz: Der Betroffene hat chinesische Eltern und sei somit nicht „deutsch genug“.
„Die DB vereint jene Studentenverbindungen unter ihrem Dach, die offen nazistische Positionen vertreten. Schon vor dem Nationalsozialismus fanden sich in der DB die Bünde zusammen, die dann auch mit ihrem völkischen Nationalismus, Antifeminismus und glühenden Antisemitismus zu den stärksten Unterstützern der NSDAP gehörten“ (gegenburschentage.blogsport.de).
A.L.
Gegen das fortgesetzte Herabwürdigen von Erwerbslosen!
Ein Essay, das für eine stärkere Hinwendung der International Confederation of Labour zu den Branchen…
Wir sollten eigentlich durchs Schaufenster unseres Allgemeinen Syndikats Militante erspähen, die sich mit anderen Militanten…
Und während ich so schaue, scheint es mir wieder wie zuvor, als lugte ich in…
Leave a Comment