Seit dem 1. September 1957 wird der Antikriegstag in der Bundesrepublik begangen, initiiert wurde er von den Gewerkschaften in Erinnerung an den Beginn des Zweiten Weltkrieges. Mit einigen Impressionen auf dieser Seite wollen wir an diese Tradition anknüpfen und zeigen, dass es nach wie vor notwendig ist, der zunehmenden Militarisierung der Gesellschaft und der Zuspitzung von Konflikten europa- sowie weltweit durch Nationalismus und Kapitalinteressen entgegenzutreten.
des Ausbruchs des 1. Weltkrieges vor 100 Jahren und der Verfolgung von KriegsgegnerInnen der Niederlage des republikanischen Spaniens sowie der anarchosyndikalistischen Bewegung im Kampf gegen Franco vor 75 Jahren des Überfalls der Wehrmacht auf Polen vor 75 Jahren und Anfang des 2. Weltkrieges
Interview mit Torsten Bewernitz und Gabriel Kuhn.
Der revolutionäre Syndikalismus, wie wir ihn kennen, gehört vielleicht der Vergangenheit an. Damit er überleben…
Rezension zum Buch der Sanktionsfrei e.V. Gründerinnen über Bürgergeld, Armut und Reichtum.
Arbeits- und Klimakämpfe verbinden - zum neuen Buch von Simon Schaupp und dem Film Verkehrswendestadt…
Alter Chauvinismus oder die Kehrtwende in eine neue Fürsorglichkeit.
Rezension zu „Die kleinen Holzdiebe und das Rätsel des Juggernaut“
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