Die NPD träumt von einem „volksgemeinschaftlichen Sozialismus“, der Kapital und Arbeit vereint. Ihre Analysen der Ökonomie und ihre Forderungen basieren auf rassistischen und antisemitischen Vorstellungen. Gewerkschaften oder der Kampf für die eigenen sozialen Interessen stören da nur. „Die englischen Gewerkschaften sind noch echte Arbeitervertreter“, jubelte die rassistische Partei „Die Republikaner“
Author: Redaktion
Editorial
<!-- @page { margin: 2cm } P { margin-bottom: 0.21cm } --> Krise, Krise und nochmals Krise. Es würde einem zum Hals raushängen, müsste man ob der Ernsthaftigkeit der Entwicklungen nicht dauernd schlucken. Eine definitive Nervenbelastung stellen aber allemal die reflexhaften Prophezeiungsriten zahlreicher „Antikapitalisten“ dar, die anscheinend
Alternativen praktisch denkbar machen
Solidarische Ökonomie und Syndikalismus – zwei Beiträge Als Solidarische Ökonomie gilt eine Form des Wirtschaftens, das nicht der Profitmaximierung, sondern dem Wohl aller beteiligten Personen unterworfen ist. Neben solidarischen Betrieben, die sich idealtypisch nach Prinzipien der Selbstverwaltung, Gemeinwesenorientierung und Nachhaltigkeit richten und eine Kooperation mit anderen solidarischen Betrieben anstreben,
Die kämpferische Linie der algerischen Gewerkschaftsbewegung
&amp;amp;lt;!-- @page { margin: 2cm } P { margin-bottom: 0.21cm } --&amp;amp;gt; Selten berichten wir in dieser Zeitung über Klassenkämpfe in Afrika. Sowohl aktuell als auch historisch betrachtet gehört der Kontinent sicherlich nicht zu den Weltregionen, in denen sich eine vitale oder gar mächtige anarchosyndikalistische Bewegung entfalten konnte.
…dem Teufel der Anarchie!
&amp;amp;amp;amp;lt;!-- @page { margin: 2cm } P { margin-bottom: 0.21cm } --&amp;amp;amp;amp;gt; Die am 18. August 1824 in Lusignan, Départment Vienne geborene Victorine-Léodile Béra, verheiratete Champseix, nutzte das Pseudonym, welches sie aus den Vornamen ihrer Zwillingssöhne zusammensetzte, seit Anfang der 1860er Jahre. Nach dem Tode ihres Mannes,
Der Lohn der klaren Linie
<!-- @page { margin: 2cm } P { margin-bottom: 0.21cm } --> Bilder und Berichte von dem FAU-Fahnenmeer und den vielen TeilnehmerInnen der Demonstration vom 28. März erschienen in zahlreichen Medien. Das ist immerhin ein Achtungserfolg, auch wenn in den kapitalismusfreundlichen Organen von taz bis heute allenfalls
Kein Stück vom Kuchen
&lt;!-- @page { margin: 2cm } P { margin-bottom: 0.21cm } --&gt; Fünfzehn ArbeiterInnen einer Teigwarenfabrik in San Martín haben am 3. Februar diesen Jahres ihren Arbeitsplatz besetzt und inzwischen die Produktion in Selbstverwaltung wieder aufgenommen. Der Auslöser für die Besetzung war der Versuch des Fabrikbesitzers, Guillermo Ferrón,
Leben mit der Ungewissheit
&amp;lt;!-- @page { margin: 2cm } P { margin-bottom: 0.21cm } --&amp;gt; Schon beim Schreiben dieses Artikels sind die Daten und Fakten zur Arbeitsplatz-Situation veraltet. Wöchentlich gibt es neue Entlassungen von LeiharbeiterInnen, Kurzarbeitsmaßnahmen und Produktionspausen. Die etablierten Gewerkschaften und ihre Betriebsräte ignorieren die Situation und begnügen sich mit
Alternativen machen Schule
<!-- @page { margin: 2cm } P { margin-bottom: 0.21cm } --> Nach dem Urteil von Bremen, bei dem die Klage eines Elternpaares gegen die Schulpflicht ihrer beiden Kinder abgewiesen wurde, ist die Debatte über „Homeschooling“ neu entbrannt. David trat gegen Goliath an und hat verloren, Solidarität mit
Warum in die Ferne schweifen?
&amp;lt;!-- @page { margin: 2cm } P { margin-bottom: 0.21cm } --&amp;gt; Alle im Land wissen es: Hunderttausende PraktikantInnen werden systematisch als billiger Ersatz für reguläre Arbeitskräfte missbraucht. Selbst Bundesarbeitsminister Scholz erkannte zuletzt die Schwere dieses Dilemmas an. Und dennoch geschieht nichts, was daran etwas ändern würde –