Die FAU Berlin hat sich im März eine neue Struktur gegeben. Das Bildungssyndikat sowie das Kultur- und Mediensyndikat haben sich aufgelöst. Die Mitglieder der beiden Syndikate sind geschlossen dem Allgemeinen Syndikat Berlin beigetreten. Branchenspezifische Gewerkschaftsarbeit findet zukünftig in den dem Syndikat angeschlossenen Branchensektionen statt +++ eine Solidaritätserklärung mit der sich

Neuwerk ist eine Insel vor der norddeutschen Küste, die zu Hamburg gehört – quasi eine Kolonie der Hansestadt. Diese Woche weckte sie, durch den Hinweis eines Freundes, meine Aufmerksamkeit. Sage und schreibe null Prozent Wahlbeteiligung gab es dort bei den Hamburg-Wahlen! Nun gut, es gibt dort auch nur 23

„Kapitalist“, ein Schimpfwort Gewerkschafts-Portal LabourNet vor Gericht.Ende Februar ging in Hamburg die juristische Auseinandersetzung der IXION GmbH gegen das Internetportal LabourNet in die erste Runde. Das Urteil wird für den 2. Mai erwartet. Es geht darum, ob sich das Privatinteresse der Kapitalbesitzer eines mittelständischen Betriebes, juristisch gegen das Interesse

+++ Auf der Homepage der FAU Bremen finden sich aktuelle Berichte von den Veranstaltungen des Syndikates +++ die Broschüre „Notes from the Class-Struggle. Small group workplace organizing in present-day Germany and the Netherlands“, eine Coproduktion der FAU Bremen mit der Anarchistischen Groep Amsterdam findet international reichlich Anklang und soll

+++ Am 8./9. Dez. fand in Frankfurt a.M. das 5. Treffen der Statuten-AG der FAU statt. Die Arbeitsgruppe ist von den FAUKongressen 2006 und 2007 damit beauftragt worden, bis zum Kongress 2008 entscheidungsreife, neue, zukunftsfähige und auf Wachstum ausgerichtete Statuten vorzulegen. An dem Treffen nahmen diesmal Delegierte aus Frankfurt a.M.,

Neues Jahr, neue DA... Man mag es nicht glauben, aber es gibt mindestens eine Sache, die wir mit der Bundeskanzlerin, der Bild-Zeitung und dem Bundesverband der deutschen Industrie gemein haben. Der gemeine Anarchosyndikalist und die gemeinste Anarchosyndikalistin mögen vor Weihnachten verächtlich die Nase rümpfen und die „Knallerei“ an Sylvester verabscheuen,

Meinungsfreiheit im Internet: Musterprozess steht an Der Wissenschaftsladen Dortmund (WiLa) mit seinem Internetprojekt Free! hat enorme Probleme. Nach einer einstweiligen Verfügung wegen antifaschistischer Inhalte und dem geführten Prozess, der erstmal verloren wurde, ist die Kostenlast geblieben. Vor Gericht ging es um die Providerhaftung für mangelhafte Impressi. Man erwartet vom WiLa